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3. Symposium zur Gabriel-Technologie 2020
Die Belastungen durch Elektrosmog im Auto nehmen nachweislich dramatisch zu.
Mehrere deutsche Universitäten haben diese Belastungen sowohl in den Gehirnwellen als auch in den Mitochondrien festgestellt. Auch im Kraftfahrzeug bilden sich elektromagnetische
Interferenzpotenziale. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, wie viel Technologie uns heute in unseren Fahrzeugen umgibt. Gabriel-Tech hat neue Messverfahren und die dazugehörige Software
entwickelt, um diesen höchst bedenklichen Istzustand aufzuzeigen. Damit Sie diesen Komfort auch bedenkenlos genießen können, hat die Gabriel-Tech GmbH spezielle Produkte entwickelt, die diese enormen
Belastungen sowohl physikalisch als auch biologisch messbar reduzieren, um den „Elektrosmog“ im Kraftfahrzeug verträglicher zu machen.
Im Jahr 2020 sollen in Deutschland eine Million Elektrofahrzeuge in Betrieb
sein – das sieht der "nationale Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung" vor (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (2009), siehe Seite 18). Das Potenzial
der Elektrofahrzeuge liege darin, dass sie "die Städte von Schadstoffen, Feinstaub und Lärm befreien und so die Lebensqualität steigern" könnten (Seite 8). Dennoch – und das verschweigt auch der
Entwicklungsplan nicht – ist die Elektromobilität nicht frei von Risiken und Schwächen (Seiten 16-17).
Doch es gibt andere Risiken, von denen weder der Plan der Bundesregierung
noch andere offizielle Stellen sprechen. So zeigten Labormessungen – nicht nur bei Elektrofahrzeugen, sondern auch bei modernen Hybrid- und Verbrennungsmotorfahrzeugen – nicht unerhebliche
Belastungen im Bereich elektromagnetischer Interferenzpotenziale. Insbesondere bei Fahrzeugen mit reichhaltigem elektrischem Zubehör sollten diese Belastungen ernst genommen werden.
Die Gabriel-Tech GmbH mit ihren Netzwerken und Kooperationen sind scheinbar
die Einzigen, die hierüber ein Forschungsprogramm ins Leben gerufen haben. Die Belastungen im Kraftfahrzeug sind heute bereits so enorm, dass es zwingend notwendig erscheint, Produkte zu entwickeln,
die diese Belastungen reduzieren.
Hinsichtlich der zunehmenden Strahlenbelastung in unserer Umwelt wird der
Verbraucher zunehmend verunsichert. Industriezweige, wie beispielsweise die Mobilfunkindustrie, können diesbezüglich keine Probleme eingestehen – denn das hätte eine Welle von Schadenersatzprozessen
zur Folge.
Ihr Gabriel-Team
Aus rechtlichen Gründen weisen wir darauf hin, dass es sich bei unseren Produkten weder um
Arzneimittel noch um Medizinprodukte handelt.